Aktuelles

Grippeschutzimpfung

—September 2021

Ab sofort Grippeschutzimpfungen in unserer Praxis bei Patienten ab 60 Jahren und bei bestehender medizinischer Indikation.

Kontaktieren Sie unsere Praxis.

Hinweis bezüglich des Coronavirus

—2020

Eine Terminvereinbarung ist aktuell nur nach telefonischer Kontaktaufnahme in unseren Praxen möglich. Bei Fieber, Husten, Atembeschwerden, Halsschmerzen, Durchfall oder plötzlichem Riechverlust ohne Schnupfensymptome sowie bei vorrausgegangenem ungeschützen Kontakt zu einer infizierten Person, kontaktieren Sie bitte Ihren Hausarzt, den ärztlichen Bereitschaftsdienst unter Telefon 116 117, das Gesundheitsamt Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald unter Telefon 0761 21870 oder die Infektions-Ambulanzen der Universitätskliniken.

Download der Verhaltensregeln als PDF

Heuschnupfen: Pollen & ihre Blütezeit

—April 2020

Auslöser der Heuschnupfen-Symptome ist der Blütenstaub von bestimmten Bäumen, Gräsern oder Kräutern. Diese Pflanzen blühen zu jeweils unterschiedlichen Zeiten im Jahr, manche im Frühjahr und andere erst im Sommer oder Herbst. Selbst an milden Wintertagen ist oft ein beträchtlicher Pollenflug zu verzeichnen, der unangenehme Beschwerden auslösen kann.

Gut zu wissen
Polle ist nicht gleich Polle – deshalb sollte jeder Heuschnupfen-Geplagte wissen, gegen welche Pollenart er allergisch reagiert. Ein Allergietest beim Arzt schafft Klarheit.

Zu den typischen Auslösern von Heuschnupfen-Symptomen zählen neben bestimmten Bäumen wie Birke, Hasel oder Erle auch Gräser wie Gerste und Wiesenlieschgras sowie Beifuß, der zu den Kräutern zählt. Anhand ihrer Blütezeiten werden diese Pflanzen in Früh-, Mittel- oder Spätblüher eingeteilt und können Allergikern so zu unterschiedlichen Jahreszeiten das Leben schwer machen.

  • Frühblüher (Januar bis April):
    z. B. Birke, Hasel, Erle, Ulme, Weide
  • Mittelblüher (Mai bis August):
    z. B. Kastanien, Kiefer, Platane, Hafer, Honiggras, Knäuelgras, Roggen, Weizen
  • Spätblüher (September bis Dezember):
    z. B. Beifuß, Gerste, Wiesenlieschgras, Ambrosia

Haben Sie Fragen? Kontaktieren Sie unsere Praxis.

Endlich eine freie Nase

—Januar 2019

Jeder von uns kennt es, eine verstopfte Nase. Sie kann den Alltag beträchtlich einschränken. Eine freie Nasenatmung ist von essentieller Bedeutung für ein aktives Leben.

Hinzu kommen Faktoren wie Allergien und in der Winterzeit häufige Wechsel in warm/kalt-Zonen der Raumtemperaturen. Gerade trockene Luft macht der Nase extrem zu schaffen.

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Im Herbst leiden Hausstaubmilben-Allergiker besonders stark

—September 2018

Der Herbst kommt jetzt mit großen Schritten näher. Dadurch auch Allergiesymptome die im Herbst auftreten können. Die Spähtblüher Beifuß und Ragweed verstäuben bis in den Herbst Pollen. Aber auch die Hausstaubmilbe sorgt besonders um diese Jahreszeit für Aufregung.

Betten, Polster, Teppiche, Kuscheltiere und natürlich: Hausstaub. Das sind die verschiedenen Zuhause der kleinen Hausstaubmilbe. Begünstigt wird alles noch durch die trockene und durch Heizungen warme Luft in den Räumen. Der Herbst ist ja auch meisst der Beginn der Heizperiode.

Eine ständig verstopfte Nase oder morgendliche Niesattacken sind Anzeichen für die unterschätzte Hausstaubmilbenallergie. Sind diese Symptome bei Ihnen vorhanden, sollten Sie diese auf jeden Fall fachärztlich abklären lassen, denn dadurch können mögliche Folgeerkrankungen wie Asthma verhindert werden. Aber auch eine Dauermüdigkeit und eventuelle Schlafstörungen können durch die Allergie ausgelöst werden.

Der Herbst ist aber auch die Jahreszeit mit häufigen Erkältungen. Daher sollte von einem HNO Arzt unterschieden werden, ob es sich wirklich um eine Allergie handelt oder um eine Erkältung. Ein Allergietest schafft hier Klarheit.